Die KZ-Gedenk- und Dokumentationsstätte Porta Westfalica in den Sozialen Netzwerken

Die Kontaktbeschränkungen aufgrund der aktuellen Pandemie-Lage machen es für die KZ-Gedenk- und Dokumentationsstätte Porta Westfalica leider weiterhin unmöglich, Veranstaltungen im gewohnten Rahmen durchzuführen. Aktuell wären Veranstaltungen rund um die 75. Jahrestage der Räumung der Lager und die Befreiung der Häftlinge in den Neuengammer Außenlagern Salzwedel und Wöbbelin geplant gewesen. Wir versuchen diese Situation unter anderem durch unsere Präsenz in den sozialen Medien aufzufangen.

Seit längerer Zeit finden Sie uns bereits auf Facebook, wo wir unter anderem über unsere Arbeit berichten, aber vor allen Dingen auch auf Veranstaltungen von uns oder von befreundeten Initiativen hinweisen.

Seit einem knappen Jahr sind wir aber auch auf Twitter präsent. Diese Plattform bietet sich unter anderem für die selben Belange wie Facebook an, allerdings eröffnet die offenere Struktur Möglichkeiten für viel weitergehende Kooperationen. Ein Beispiel für so eine Kooperation findet man im Projekt #75Befreiung. Rund um den 75. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz waren Gedenkstätten aufgerufen, Tweets mit jeweils unterschiedlichen Themenschwerpunkten zu verfassen und so knapp aber präzise unterschiedliche Aspekte der eigenen oder gemeinsamen Arbeit darzustellen. Das Projekt wird von den teilnehmenden Initiativen auch nach dem eigentlichen Projektzeitraum weitergeführt. Unter dem Hashtag #75Befreiung kann man alle bisherigen Beiträge einsehen - auch wenn Sie nicht bei Twitter angemeldet sind.

Den Twitter-Feed der KZ-Gedenk- und Dokumentationsstätte Porta Westfalica, mit Neuigkeiten und Wissenswertem rund um unsere Arbeit, findet man übrigens hier: