So unterstützen Sie die KZ-Gedenk- und Dokumentationsstätte Porta Westfalica

In den drei Außenlagern des KZ Neuengamme an der Porta Westfalica wurden in den Jahren 1944 und 1945 circa 3000 Menschen unter unmenschlichen Bedingungen gefangen gehalten und zur Arbeit für die nationalsozialistische Kriegsmaschinerie gezwungen. Bis in die 1980er und 1990er Jahre hinein wurde kaum über die Lager gesprochen. Mythen und Legenden, insbesondere zu den unterirdischen Rüstungsanlagen, überlagerten die Berichte über Zwangsarbeit, Unterernährung und Misshandlungen der Häftlinge. Seit 2009 engagiert sich die KZ-Gedenk- und Dokumentationssttätte Porta Westfalica für die Etablierung einer nachhaltigen Erinnerungskultur an der Porta Westfalica.

Der Verein hat von Seiten der Öffentlichkeit ungeheure Unterstützung und Zuspruch erfahren. Viele Behörden, Institutionen, Organisationen, Unternehmen und Einzelpersonen haben in wenigen Jahren durch Förderung, fachliche Kompetenz, Sachleistungen, Spenden und ehrenamtlichen Einsatz die Realisierung einer Gedenkstätte als Gedenk- und Lernort in greifbare Nähe gebracht. Unsere Arbeit wird dabei ausschließlich durch Spenden, Mitgliedsbeiträge und Projektförderungen finanziert.

Wenn auch Sie uns unterstützen möchten, so können Sie dies jederzeit durch eine Mitgliedschaft in unsererm Verein oder eine Spende auf eines unserer Spendenkonten tun. Jeder Cent fließt dabei in eines unserer Projekte und trägt dazu bei, die Arbeit der KZ-Gedenk- und Dokumentationsstätte Porta Westfalica weiter voranzubringen.Wir sind als gemeinnützige Organisation anerkannt. Wenn Sie uns im Verwendungszweck der Spende Ihre Kontaktdaten übermitteln, so erhalten Sie selbstverständlich eine Spendenquittung.

Die Inschrift auf dem 1992 in Hausberge eingeweihten Mahnmal für die Opfer der Außenlager lautet: